Dienstag, 20. Dezember 2011

Viele gekriegt, viele verbraucht, Einen geliebt!
 Meine Eltern ha'm gewarnt, meine Freunde geflucht.
Doch das Tattoo auf deinem Bauch ist mein heiliges Buch.
Ich bin das Wild in dem Scheinwerferlicht deines Blicks.
Ich hab den Glauben doch mir fehlen die Beweise für dich.
Die Nächte sind gegen Ende intensiver denn je.
Zeit war nie so zäh wie warten drauf dich wieder zu sehen.
Auf dem Boden von der Flasche liegt ein tieferer See,
als man glaubt, wenn man taucht, ist die Liebe zu seh'n.
Meine Sonnenbrille sitzt im Gesicht wie geklebt.
Die Kompassnadel dreht weg vom richtigen Weg.
 Unter der Laterne wartet meine Seele auf dich.
Deine Augen lügen nie, nur dein Mund ist ein Dieb.
Der jeden Coup mit ei'm Lächeln und ein Kuss unterschrieb.
In dei'm Bett bin ich sicher vor den Klippen der Welt.
Meine Rebellion ist an dein' Lippen zerschellt.
Du bist der Abspann vom Film und ich sitze noch da.
Du bist besser als du glaubst, auch wenn du es nicht magst.
 Die Bilder auf deiner Haut sind die Karte zu dir
Auch wenn dein Bus nie kommen wird, ich warte noch hier
Melancholie ist die Lederjacke meines Vereins
Ich trag sie weil das Leder meine Zeilen beweist
Du bist das Logo meines Clubs, die Hymne der Guten
Die traurige, rauchige Stimme der Jugend
Der Sound der Nacht, Stille und Gebell von ei'm Hund
Besser Rebell ohne Grund, also Rebell ohne Mund!

Du bist, das was ich vom Schicksal verlangt hab !


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